Mitschrift • Administratives o Meeting mit Feuerwehr zur Durchsprache der Pläne und Abgleich vor Ort - Angestrebt Juli oder September? (Urlaubszeit) o Urlaub - Bigalke 03.08. bis 25.08.23 o Datenübergabe - FW versendet Zieladresse an Storengy oder alles an Frau Jahte? o Datenblatt Schleppkurven etc. abfordern von FW -> Storengy -> dann an GDL • Allgemein o Klärung Wasserhorst Equipment-Bereitstellung - FW kann sich nicht erinnern?! o Wasserhorst ja Verschmutzung wäre da - kein geplanter Systemanschluss freie Entscheidung der FW, ob das möglich sein soll keine Vorhaltung zum Anschluss am neuen System o Löschwassermengenermittlung 96 m³/h wurde als Hydranten-Nachspeisung garantiert von Wesernetz o Brückenbauwerk muss befahrbar sein 16t Gesamtgewicht wäre normal - > Tendenz eher 18t (Standardfahrgestelle sind höher aufgelastet) -> 18t als Auslegungsgrundlage Flächen 7*12 im Standard -> wegen Zuwegung und Radien -> Datenblatt wird bereitgestellt (Schleppkurven etc.) o Wartung der Gesamtanlage Licht am Ventilverteiler -> Verteiler als solches wird es nicht geben, aber ein Außenlicht sollte dennoch betrachtet werden o Entleerung trockene Leitung, manuell einplanen • Zuleitung LW zum Behälter o 12x B-Schläuche mit je 20m? auf dem Fahrzeug?! o Verbindung Hydrant zum Behälter Variante A: festinstallierte Rohrleitung Variante B: 2x B-Schläuche im Einsatzfall jedoch immer: 2xB Hydrant auf 2xB Behälter bzw. Rohrleitung o Rohr PN16 Rohr als Standarddruckstufe unabhängig vom Netzdruck o DN-Ermittlung gemäß Fließdruck und Durchfluss, keine Vorgabe seitens FW o kein bereitgestellter Schlauch durch Storengy gewünscht o Wenn VarB, dann mehr Fahrzeuge notwendig • Behälterbereich o Einführung Nachspeisewasser von oben in den Behälter o Beachtung - Trinkwassertrennung - Rückflussverhinderung o "Verteiler/Manifold" Nachspeisung aus TW-Netz- nicht für Angriffsfall -> nur Erstbefüllung oder Basisnachspeisung nach Reinigung etc. A-Anschluss Wasserhorst entfällt optionaler Behälterbypass entfällt • Druckleitung o 2x B mit Niederschraubventil je Abnahmestelle o Restdruck an der Zapfstelle 4 bar o Gleichzeitigkeit: 3200l/min als Maximalwert -> entspricht 2x Gleichzeitige Zapfungen - 2x2xB -> 192 m³/h o Bei Zapfung, wird ein Anschluss an Löschfahrzeug vorgenommen und nicht Direktangriff (Boostern auf 6-8 bar) o kein Equipment bauseits vorhalten - d.h. nur Blindkupplung an Zapfstellen o Zwischenabsperrung in der Druckleitung prüfen / Anfahrschutz notwendig? o Einkürzung und Blindflansch und Erweiterungsmöglichkeit - mit Hinweis im Plan • Druckerhöhungsanlage o ELT-Variante wegen Stromausfall ausgeschlossen o Strinklerschaltung löst das Problem auch nicht, wenn EVU keinen Strom liefern kann. o Aktivierung durch Feuerwehr danach muss alles durch die DEA selbstgesteuert ablaufen o DEA-Bypass A-Sauganschluss separat notwendig - direkt am Behälter unabhängig von DEA nur noch 2x Ventile und Minimierung der Ventilschaltung nur im Notfall 1x DEA wegschiebern 1x Direktanschluss am Behälter für Notfall - Frostfreihaltung