heute Morgen hat ein Projekt-Review zwischen den Storengy Beteiligten stattgefunden.
Dabei wurde der letzte Projektstand auf Grundlage der aktuellen Lagepläne (siehe Mail von Herrn Müller vom 14.06.23) vorgestellt und zur Diskussion gestellt.
Ergebnisse: Die Konzeption, bestehend aus • PE- Leitung unterflur vom Hydranten zum Behälter • Befüllleitung aus dem Trinkwassernetz zum Behälter • SIKA-Behälter auf Fundament inkl. dargestellter Anschlüsse • DEA im Container auf Fundament inkl. dargestellter Anschlüsse • Trockenleitung mit Entnahmestellen (oberflur bodennah aufgeständert oder im einfachen Betonkanal), Trassenverlauf hinter den Lampenfundamenten wird hiermit bestätigt, das Projekt kann auf dieser Grundlage in die nächsten Leistungsphasen überführt werden.
Hinweis: Die Vorschläge von Hr. Schöneberg (Mail von heute Morgen) zu den Themen Löschteich und Nutzung des Leerrohrsystem werden nicht weiter betrachtet!
Head Office: Hannover Managing Director: Dr. Frank Fischer Chairman of the Supervisory Board: Catherine Gras Registration Court: AG Hannover HRB 207410
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Sehr geehrter Herr Starke, sehr geehrter Herr Müller,
hiermit stimmen wir der Leistungsphase 3 – Entwurfsplanung (gemäß Bericht „01_EGS-LP3-Erläuterungsbericht nach KG DIN 276“ vom 01.09.2023) zu.
Die LP-3 beinhaltet folgende Bestandteile: A. Nachspeiseleitung: Hydrant zu Löschwasserbecken (PE unterflur) B. Löschwasserbecken (LWB) mit entsprechenden Anschlüssen C. Druckerhöhungsanlage (DEA) mit Eigenstromversorgung als Containeranlage D. Druckleitung „trocken“ in der Variante „Oberflur auf Betonfundamenten mit höhenverstellbaren Rohrhalterungen“
Wir wünschen viel Erfolg bei der Erarbeitung der weiteren Leistungsphasen.
Head Office: Hannover Managing Director: Dr. Frank Fischer Chairman of the Supervisory Board: Catherine Gras Registration Court: AG Hannover HRB 207410
auch zu dieser Mail meine Anmerkungen – siehe unten.
Könnten Sie uns bitte noch die DWG-Dateien der Zeichnungen zukommen lassen? Dann könnten wir das bei uns schon einmal einlesen und prüfen. Vielen Dank im Voraus!
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen Best regards
Richard Müller Dipl.-Bauing. (FH) Planung
GD - Die Planer Leipzig GmbH
Von: bigalke@ventury.org <bigalke@ventury.org> Gesendet: Donnerstag, 14. September 2023 20:14 An: GDL Richard Müller <richard.mueller@gd-leipzig.de>; Storengy Sonnak-Mesker <ingo.sonnak-mesker@storengy.de>; huehn@ventury.org; lauschke@ventury.org Cc: GDL Hendrik Starke <hendrik.starke@gd-leipzig.de>; richter@ventury.org Betreff: WG: EGS Löschwasseranlage
Hallo Kollegen,
anbei mal ein kleiner Zwischenstand zu unserer Planung. Wir stimmen gerade noch ein paar Details mit Wilo ab und versuchen bis kommende Woche Donnerstag einen ersten Zwischenstand fertig zu haben. Vorab folgende Fragen in die Runde:
Folgende Infos: • Wir versuchen die seitliche Tür am Container wegzuoptimieren -> Klärung mit Wilo • Dadurch könnte man sich den Überstieg sparen, oder? @GDL Ja, der Überstieg könnte dann entfallen. Den Überstieg haben wir nur für den seitlichen Zugang vorgesehen. Ein möglicher Tausch der Pumpe oder anderer Komponenten (sofern irgendwann relevant) würde dann über die Stirnseite der Containers erfolgen? • Rohrstatik ist angefragt. • Stutzenstellungen am Container und LWB erarbeiten wir und übergeben diese dann an Sie bzw. den Behälterbauer für die Abwicklung.
@Storengy/GDL: • Überstieg notwendig? Antwort zu Überstieg am DEA-Container: siehe oben. Der Überstieg im hinteren Bereich der Trockenleitung ist wegen des Fluchtweges aus der OTA heraus notwendig. • Brauchen wir die Direktentnahme aus dem Behälter wirklich auf der anderen Seite des Grabens, direkt an der Aufstellfläche oder reicht es nicht am Behälter direkt aus? Ich glaube diese Frage habe ich schon einmal gestellt, vorsichtshalber noch einmal. Die FW Bremen fordert im 5m-Radius um die FW-Aufstellfläche den direkten Anschluss an den LWB. Da der Anschluss über starre 5m-Schläuche erfolgt, haben wir angedacht, den Anschluss auf die andere Grabenseite zu führen und um 90° abzuknicken, sodass der Anschluss in einer Linie mit dem aufgestellten FW-Fahrzeug wäre. • Die Rohrachse der Druckleitung liegt aktuell ca. bei 750mm OK-Gelände. Dies wird sich mit den Statikergebnissen und Lagerprodukten nochmal schärfen. Richtig. Das ist ja ein Thema, was Optimierungspotenzial besitzt. Ziel sollte dort sein die Leitung möglichst flach aufzustellen – wie es der Betrieb sich gewünscht hat. • Ist die Höhe für die Feuerwehr bzgl. der Entnahmestutzen so ausreichend? Hab noch was im Kopf, dass die Entnahmehöhe „nutzerfreundlich“ sein soll… M. M. n. war dort von der FW Bremen gewünscht, dass sich der Anschluss in sonst üblichen Höhen (80…120 cm ü. GOK) befindet.
@ventury: KL + MH • Bitte einmal prüfen, ob die Entnahmestellen nach dem T-Stück nur die Kupplungen erhalten oder eine vorangestellte Absperrarmatur benötigen – siehe Norm