die Anlage läuft über das N/T-Modul an: Auslösung Druckknopfmelder Öffnung Klappe N/T-Modul Druckabfall Pumpenkreis Anlaufen Diesel Druckaufbau Pumpe Fluten Leitungsnetz.
Ein Anfahren über die Probierleitung ist nicht vorgesehen.
Hierbei wirken nur die mechanischen Kräfte bei der Befüllung des Leitungsnetzes, echte Druckstöße sind hier nicht zu erwarten.
Der geringe Volumenstrom der einzelnen Strahlrohre (ca. 400 l/min) und die von Hand zu bedienenden Armaturen (Ventile) an den Löschfahrzeugen ergeben eine äußerst geringe Schließzeit.
Diese, in Verbindung mit der maximale Förderhöhe von 8,5 bar (siehe Kennlinie im Anhang), verringern die möglichen Druckstöße bei Unterbrechung der Löschwasserförderung während der Brandbekämpfung.
Die Strömungsgeschwindigkeit wird in keinem Falle abrupt verringert.
Sollten hierzu noch Fragen unbeantwortet bleiben, stehe ich jederzeit zur Verfügung.
Freundliche Grüße
i.A. Lars Berger Dipl.-Ing. (BA) Planerberater Kaltwasser
ich kann leider nicht alle Fragen auf Anhieb beantworten. Was geht beantworte, alle anderen Fragen habe ich weitergeleitet.
Anbei habe ich Ihnen zwei Beispielfotos eines aktuellen Projektes angehangen.
1. Welchen Nenninhalt hat der Kraftstoffbehälter wird nachgereicht ,mind. ausreichend für 4 Stunden Dauerbetrieb 2. Welchen Kraftverbrauch hat die DEA in Liter/Stunde bei Teil- bzw. Volllast , wird nachgereicht 3. Wie erfolgt die Befüllung a. Im Container selber über Einfüllstutzen (welche Einfüllhöhe ab OKFB ist derzeit geplant). Lage und Größe / Durchmesser Einfüllstutzen angeben. Befüllung erfolgt im Container über eine Stutzen, Detail muss nachgereicht werden b. Außerhalb des Containers über Einfüllstutzen (welche Einfüllhöhe ab OKFB ist derzeit geplant). Lage und Größe / Durchmesser Einfüllstutzen angeben. Nein 4. Wie erfolgt die Füllstandskontrolle des Kraftstoffbehälters? Füllstandsensor, Art muss nachgereicht werden 5. Wie wird der Container aufgestellt und welche Abmessungen habe die entsprechenden „Auflager“ a. 4-Seitiger Profilrahmen X b. 4-Punkt-Auflager c. Sonstiges 6. Welches Gesamtgewicht inkl. Inhalt hat der Container? ca. 6 Tonnen 7. Muss der Container mit dem Untergrund (vermutlich Betonfundament) fest verankert werden? a. „Verrutschen“ durch interne Vibration Pumpentechnik? Nicht vorgesehen, Dieselanlage steht im Container auf einem speziellen Rahmen der die Vibrationen aufnimmt, kann aber bauseitig zusätzlich erfolgen 8. Wird eine „Entkopplung“ zwischen Betonfundament und Container benötigt? Nein